Dr. Edith Jarisch Preis
Der Verein der Freunde der Österreichischen Chemieolympiade vergibt 2025 erneut einen Preis für Bachelorarbeiten der Chemie, die von Studierenden mit Nahebezug zur Österreichischen Chemieolympiade verfasst wurden. Voraussetzung ist, dass die Arbeit in deutscher oder englischer Sprache verfasst, und in den letzten zwei Jahren beurteilt wurde (Stichtag ist das Ende der Einreichfrist). Der Preis wird nur an ordentliche Mitglieder des VFÖC vergeben und ist mit 300 € prämiert.
Einreichungen sind bis 30. September 2025 per E-Mail an verein@oecho.at möglich. Die Einreichung muss eine elektronische Version der Arbeit sowie einen Nachweis der Beurteilung inkl. Beurteilungsdatum (Zeugnis oder Schreiben der Betreuerin/des Betreuers) enthalten.
Die eingereichten Arbeiten werden nach Ende der Einreichfrist an eine vom Vorstand des VFÖC ernannte Jury zur Evaluierung weitergegeben. Da dies bei gesperrten Arbeiten zu Problemen führen kann, bitten wir um Verständnis, dass gesperrte Arbeiten von der Teilnahme ausgeschlossen sind.
Nach Abschluss der Evaluierung werden die TeilnehmerInnen per E-Mail über den Ausgang verständigt. Die feierliche Übergabe des Dr. Edith Jarisch Preises soll im Rahmen der Generalversammlung des VFÖC im Dezember 2025 erfolgen.
Alle Richtlinien zur Einreichung sowie die Beurteilungskriterien und Hinweise zum Datenschutz können den Preisstatuten entnommen werden. Mit der Einreichung akzeptiert der/die Teilnehmer/in die Richtlinien. Bei Fragen steht der Vorstand des VFÖC unter verein@oecho.at zur Verfügung.
Über den Preis:
Benannt ist der Preis nach der ehemaligen österreichischen Chemielehrerin Dr. Edith Jarisch, welche maßgeblich an der Etablierung des Chemieolympiadebewerbes in Österreich beteiligt war. Zudem war sie auch zeitweise im IUPAC Committee on Teaching of Chemistry involviert und Mitautorin verschiedener Chemieschulbücher, sowie dem Skriptum zur Österr. Chemie-Olympiade, das dem ein oder anderen ehemaligen Teilnehmer wohl noch aus dem Olympiadekurs bekannt sein wird.
Weitere Informationen:
Bisherige PreisträgerInnen:
- 2023: Adrian Valentin Kronenberg, BSc. - Development of New Hybrid Materials Containing Lumogen F Red 305 and Hemiindigo as Photoactive Moiety